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DONAU unterstützt Bildungs-Projekte für Kinder und Jugendliche im Nationalpark Hohe Tauern

Im Hochgebirge campen, den Wert des Wassers kennenlernen und forschen wie DaVinci: Im Nationalpark Hohe Tauern erleben Kinder und Jugendliche die Natur und lernen dabei Wesentliches für das Leben.


DONAU Versicherung und Nationalpark Hohe Tauern starten Partnerschaft

Die DONAU Versicherung hat verantwortungsbewusstes und nachhaltiges Wirtschaften in ihrem Leitbild festgelegt. Diese Nachhaltigkeit ist ihr sowohl bei Kundenbeziehungen als auch bei anderen Partnerschaften wichtig. Bei langfristigen Kooperationen möchte sie ihre Werte zudem mit dem Partner teilen. Dazu zählt auch das Prinzip der Aufmerksamkeit – gegenüber den Bedürfnissen ihrer Kunden, aber auch für die Regionen, in denen sie als verlässlicher Versicherer direkt vor Ort verankert ist. Die österreichischen Nationalparks teilen diese Prinzipien, deshalb hat sich die DONAU Versicherung entschieden, eine langfristige Kooperation mit dem Nationalpark Hohe Tauern in Kärnten, Salzburg und Tirol einzugehen.
 

Von der Natur für’s Leben lernen

Der Fokus der Kooperation liegt bei Projekten, die Natur und Umwelt für Kinder und Jugendliche erlebbar machen. „Kinder sind die Entscheidungsträger von morgen. Bei den Nationalpark-Bildungsangeboten werden ihnen Werte vermittelt, die sie in vielen Lebensbereichen brauchen: Nachhaltig wirtschaften, Verantwortung übernehmen, aufmerksam anderen gegenüber und interessiert für Neues sein. Wir sind stolz auf diese Zusammenarbeit und sie passt auch zu den Werten, zu denen wir uns als Versicherung bekennen. Deshalb haben wir uns für die Partnerschaft mit dem Nationalpark entschieden,“ erklärt DONAU Vertriebs- und Marketingvorstand Harald Riener den Grund für den Schwerpunkt der Zusammenarbeit.

Peter Rupitsch, Direktoriumsvorsitzender Nationalparkrat Hohe Tauern und Nationalparkdirektor Kärnten, über die neu geschlossene Kooperation: „Umweltbildung ist uns ein großes Anliegen. Mit der DONAU Versicherung haben wir einen starken Partner bei der Umsetzung unserer zahlreichen Kinder- und Jugendprogramme“.

Dr. Karl Stoss, Präsident Verein der Freunde des Nationalpark Hohe Tauern, freut sich, „dass es mit dieser Partnerschaft nun auch eine direkte Verbindung zwischen dem Nationalpark und der DONAU gibt. Eine natürlich entstandene indirekte gibt es ja schon, schließlich entspringt die Salzach im Nationalpark, und deren Wasser wird über den Inn in die Donau getragen.“


Übernachten im Freien

Neben einer finanziellen Beteiligung für ein Filmprojekt über die Einzigartigkeit der Natur im Nationalpark unterstützt die DONAU Versicherung die Nationalpark-Camps im Ober- und Untersulzbachtal im Salzburger Pinzgau. Bei diesen verbringen Kinder ab 10 Jahren die Nächte unter freiem Himmel im Hochgebirge. Dabei lernen sie, sich sich als Team zu organisieren – ohne Strom, warmes Wasser und, für manche besonders herausfordernd, ohne Handyempfang.
 

Wasser schützen in der Praxis

Der Nationalpark Hohe Tauern betreibt in St. Jakob im Defereggental (Osttirol) das „Haus des Wassers“, das die DONAU Versicherung ebenfalls unterstützt. Ziel der Einrichtung, die etwa 4.000 Teilnehmertage pro Jahr zählt, ist es, das Bewusstsein für Wasser als lebensnotwendige und damit wertvolle Ressource zu wecken. Das gelingt in individuell gestalteten Programmen, in denen die SchülerInnen spielerisch den Wert des Wassers, mögliche Bedrohungen sowie Praktisches über die Erhaltung und nachhaltige Nutzung von Wasser erfahren.
 

Forschen in den Fußstapfen Da Vincis

Das Engagement der DONAU umfasst auch die sogenannten Nationalpark-„Labs“ im Kärntner Mallnitz bei, bei denen Kinder und Jugendliche über den Klimawandel im Alpenraum forschen oder im Bereich Bionik, der Übertragung von Phänomenen der Natur auf die Technik, experimentieren – ein Projekt, das es Harald Riener besonders angetan hat: „Ich freue mich, wenn wir bei den Kindern den Entdeckergeist wecken – vielleicht findet sich unter den forschenden Mädchen und Buben sogar ein neuer Leonardo Da Vinci – dieser gilt ja als Vater der Bionik.“

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